HOGGAR Night Tabletten 20 St
Abb. ähnlich
sofort verfügbar
- Beschleunigt das Einschlafen
- Fördert das Durchschlafen
- Sorgt für eine erholsame Nacht
- Hilft bereits ab der ersten Anwendung
- Ist gut verträglich
- Macht in der Regel nicht müde am nächsten Tag (bei Einhaltung einer entsprechenden Schlafdauer)
- Macht nicht körperlich abhängig
Tipps & Tricks für einen gesunden Schlaf.
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um Schlafstörungen gezielt vorzubeugen. Oft hilft schon eine Änderung der Abendgewohnheiten oder das Einführen von Schlafritualen dabei, wieder schnell einschlafen und vor allem ruhig durchschlafen zu können.
- Essen Sie nicht zu spät!
Eine aktive Verdauung beeinträchtigt den erholsamen Schlaf. Essen Sie deshalb abends nicht zu spät und vermeiden Sie schwer verdauliches Essen.
- Sorgen Sie für frische Luft!
In einem zu warmen Zimmer schläft es sich nicht gut. Lüften Sie deshalb vor dem Schlafengehen Ihr Schlafzimmer gut durch und schalten Sie die Heizung herunter.
- Vermeiden Sie Alkohol und Nikotin!
Alkohol macht zwar müde und lässt einen schneller einschlafen – der Schlaf ist aber flacher und weniger erholsam. Dieselbe Wirkung auf den Schlaf hat übrigens auch das Rauchen am Abend oder kurz vor dem Zubettgehen.
- Sorgen Sie für die richtige Schlafatmosphäre!
Nur wenn Sie sich in Ihrem Schlafzimmer wohl fühlen, können Sie dort auch entspannt schlafen. Machen Sie es sich deshalb im Schlafzimmer gemütlich, räumen Sie auf und entfernen Sie alles, was Sie an den Tag und die Arbeit erinnert.
- Nehmen Sie Ihre Sorgen nicht mit ins Bett!
Grübeln und Nachdenken lenkt Sie vom Einschlafen ab. Schreiben Sie Ihre Gedanken deshalb auf ein Blatt Papier und beschäftigen Sie sich erst am nächsten Morgen wieder damit.
- Entspannen Sie sich!
Wer entspannt ist, schläft schneller ein. Finden Sie deshalb eine Entspannungsübung, die Ihnen Spaß macht und die Sorgen des Tages vergessen lässt. Hier braucht es übrigens keine komplizierten Kurse und Übungen – ein einfacher Abendspaziergang reicht oft schon völlig aus.
- Sorgen Sie für Ruhe!
Nichts behindert den Schlaf mehr, als Unruhe im Schlafzimmer. Schon das Ticken einer Uhr oder das Brummen eines Radioweckers können das Einschlafen verzögern. Entfernen Sie deshalb alle diese Störquellen aus Ihrem Schlafzimmer.
- Vermeiden Sie Aufregungen!
Aufregende Filme oder Diskussionen mit dem Partner im Bett behindern das Einschlafen. Besser: eine leichte Leselektüre, denn das Lesen lässt Ihre Augen schneller ermüden und hilft Ihnen in den Schlaf.
- Führen Sie Schlafrituale ein!
Um Ihren Körper auf das Schlafen einzustimmen helfen auch entspannende abendliche Schlafrituale: trinken Sie einen warmen Tee vor dem Zubettgehen, atmen Sie zehnmal tief ein und aus oder lesen Sie ein Buch.
- Vermeiden Sie Sport vor dem Schlafen gehen!
Sport bringt den Kreislauf in Schwung und macht munter. Legen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten deshalb besser in die Nachmittags- oder frühen Abendstunden und vermeiden Sie Sport vor dem Schlafengehen.
- Baden Sie warm!
Ein warmes Bad bei 35 bis 38 Grad sorgt für Erholung und Entspannung. Auch hilfreich als Alternative: ein Fußbad oder eine Wärmflasche für die Füße.
- Schauen Sie nicht auf die Uhr!
Wer nicht einschlafen kann und dann auf die Uhr schaut, setzt sich selbst unter Druck und das Einschlafen fällt noch schwerer. Durchbrechen Sie diesen Kreislauf, in dem Sie Ihren Wecker so aufstellen, dass ihn nicht sehen können oder vermeiden Sie einfach den Blick dorthin.
PZN | 04402066 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Hoggar Night |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Doxylamin hydrogensuccinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Asthma bronchiale
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.